Strandklinik St. Peter-Ording 2020

Strand SPO

Strandklinik 16.09. – 14.10.2020 zur Corona-Zeit

Leider quält mich seit einem Jahr ein fieser Tinnitus mit seinen netten Nebenwirkungen und massive Tubenprobleme durch einen kleinen Unfall. So habe ich u. a. leichten Schwindel, massive Schlafstörungen (meist schlafe ich völlig erschöpft erst gegen 5 Uhr ein) Hyperakusis und Konzentrationsstörungen, da ich einfach erschöpft bin.

Ich bin sehr gespannt auf die Zeit an der Nordsee und werde berichten.

Am 18.03.2020 sollte ich meine Reha in der Strandklinik antreten. Eigentlich ja erst Mitte Mai, aber eine glückliche Fügung gab mir diesen Springerplatz. Und dann kam alles anders, nicht nur für mich, sondern die ganze Welt. Covid 19, im Volksmund Corona machte allen Menschen ein Strich durch ihre Pläne. Meiner wurde am 17.03.20 gestrichen. Absage Klinik – Kein Antritt zur Reha!

Ich war verzweifelt, denn bis Ende Mai muss ich spätestens fit sein, arbeiten. Auch hier grätschte dieser Virus dazwischen und so verging die Zeit. Neuer Termin 16.06.2020 – Nebenhöhlen dicht, keine Anreise möglich erst recht nicht mit Maskenpflicht.

Und dann war es soweit 16.09.2020 – ich darf anreisen!

Anreise

Früh aufstehen – nicht meine Stärke bei nur 2 Stunden Schlaf. Rest ins Auto werfen, denn ich reise mit kleinem Gepäck!

Leider habe ich nicht aufgepasst und wurde durch die Hamburger Innenstadt gelotst, unbedingt meiden, es sei denn, man liebt Ampelhopping. Die A23 lässt sich dann schön befahren und der Rest ist dann Landstraße, hier wechseln sich Schafherden und Windräder im Panorama ab.

Ca. 20 Minuten vor SPO (St. Peter Ording) fährt man schon am Wasser entlang, man kann es super sehen – auf dem Navi! Denn hohe Deiche verwehren den Blick, diesen Blick kann man, wenn man Pech hat, am Damm, dann in einer langen Autoschlange wartend, genießen, zumindest so lange bis das Sperrwerk wieder offen ist. Erster Moment der Entschleunigung…

Windräder sieht man hier jede Menge

Ankunft / Check-in

In SPO angekommen, weiß man sofort, Auto nur in Notfällen, denn hier gurken jede Menge Touris rum und eine Reha ist ja schließlich kein Urlaub. Die Klinik ist gut ausgeschildert und leicht zu finden.

Bei der Ankunft war nicht ersichtlich, wo ich mein Auto zum Ausladen parken kann, denn alle Parkplätze waren voll belegt, aber ein paar liebe Raucher haben mir dann verraten, dass ich am Rand oben auf dem Gelände, Richtung Rezeption, erstmal parken soll.

Wegen Corona muss man erstmal in einen Seiteneingang, dort wird nach dem Test gefragt, wenn man keinen hat, kommt man ins Arztzimmer und bekommt ein paar Fragen gestellt. Ich musste dann keinen Test machen, dass hat mir im Vorfeld schon mal ca. 150€ gespart. Auch Quarantäne war nicht nötig, zum Glück, denn da hätte man bis zu 5 Tagen im Zimmer bleiben müssen. (Spätere Aussage bei einem Vortrag)

Danach wurde man zur Rezeption geleitet. Dort kurze Einführung und Vergabe des Zimmerschlüssels. Anmeldung für Internet (7€/Woche – 18€/3 Wochen), Telefon (0,30€/Tag und 0,13€ pro Min. ins Festnetz), TV(1,50€/Tag) und Parkplatz ( 1€/Tag, man bekommt einen Chip und kann jederzeit rein und raus).

Schon hier merkt man, dass Alle sehr freundlich sind und einige auch einen ausgeprägten Humor haben. Man bekommt dann seinen Schwesternstützpunkt gezeigt und anschließend sein Zimmer. Danach kann man die Koffer holen. Kofferwagen gibt es im EG, rechts neben den Briefkästen ist der Kofferraum.

Zimmer – bezieht sich auf renoviert 4. Stock

Da ich wusste, dass Stockwerk 4+5 renoviert war, leuchteten meine Augen bei der Zahl 410 regelrecht auf. Dann wurde ich aufs Zimmer geleitet. Der Fahrstuhl darf nur von 2 Personen genutzt werden, dementsprechend lange Wartezeiten… Das Zimmer ist schön hell, freundlich und zweckmäßig eingerichtet. Ich hat abermals Glück, denn ich habe ein Doppelbett im Zimmer. Es gibt einen kleinen Safe – ohne Schlüssel.

Und nicht verzweifeln, es gibt neben dem dünnen Vorhang auch einen elektrischen Rollladen, bei mir ist der Schalter dafür am Schreibtisch. Der Fernseher ist etwas größer als mein 15″ Macbook. Daher die richtige Entscheidung, kein TV zu buchen, denn auf die Entfernung sehe ich dann eh nichts. Und mit dem Mac kann ich auch schauen. WLAN ist kostenpflichtig und wie die Rezeption so schön sagte, zum Entschleunigen. Da ich aber viel Unterwegs bin, habe ich mir einen Giga Cube mitgenommen und somit mein eigenes WLAN dabei.

Auch hier wird Händewaschen großgeschrieben, aber Seife/Handseife fürs Zimmer muss man schon selbst mitbringen. Auf dem Zimmer liegt ein Umschlag mit OP-Masken (für jeden Tag 1), da habe ich aber meine eigenen waschbaren dabei.

Meine Handtücher waren bisher immer neu und völlig ausreichend.

Ich habe mir mittlerweile einen Swiffer zugelegt, denn man bringt doch immer wieder Sand mit, wenn man aktiv draußen unterwegs ist. Außerdem habe ich mich tierisch erschrocken, wie schmutzig der Swiffer beim ersten Mal wurde…hätte nicht gedacht, dass man so viel Dreck reinbringt.

Am Schreibtisch sind 2 Steckdosen und am Bett eine Steckdose, hier habe ich einfach einen Multi USB HUB angeschlossen und kann meine Geräte alle gleichzeitig aufladen.

Gebrauchte Handtücher lässt man im Waschbecken liegen, dann gibt es Frische. Die Bettwäsche wird alle 14 Tage gewechselt.

Wer mehr aufhängen möchte, sollte Kleiderbügel einpacken. Tipps zum Packen folgen weiter unten.

Vorm Badezimmer ist ein Bewegungsmelder, wer nachts auf Toilette geht, bekommt Licht, mich hat es gestört, weil ich dann erst recht hell wach war, daher habe ich meinen mit Markierungstape abgeklebt.

Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Elektrogrillgeräte und Heizdecken sind verboten. Dies hat etwas mit dem Brandschutz und der Versicherung zu tun.

Corona

Wegen Corona besteht hier komplette Maskenpflicht. Ausnahme auf dem Zimmer oder bei manchen Vorträgen oder Therapien. Ich Wechsel hier 2–4-mal tgl. die Maske, weil ich es einfach unhygienisch finde, sie den ganzen Tag zu tragen.

Der Fahrstuhl ist nur für 2 Personen, zu Stoßzeiten habe ich schon mal 15 Minuten warten müssen, leider konnte ich an dem Tag nicht laufen.

Das Schwimmbad ist privat nicht zugänglich.

Das Tinnitus-Programm kann nicht stattfinden (wegen was war ich nochmal hier???)

Überall hängen Desinfektionsspender. Es gibt keine Seife auf den Zimmern.

Abstand halten, auch wenn ich hiervon am Büffet oder an meinem Esstisch, an dem die Schlange vorbeiführte, nichts bemerke.

Statt 4 sitzen nur 2 Leute je Schicht bei Essen Diagonal am Tisch, in der Mitte des Tisches befindet sich eine Plexi-Scheibe

Meiden von Menschenansammlungen, Cafés und Restaurants.

Kleine Gruppen bei den Therapien

Nicht alle Therapien finden statt

Keine Besucher in der Klinik und keine Begleitperson

Laut Aussage vom 28.09.2020 ist unklar, wann wieder Kinder mitdürfen, Ende des Jahres wird es hierzu eine Konferenz geben, ob das evtl. erst im 2. Halbjahr geht.

Ablauf/Therapien

Am Anreisetag hatte ich um 15:30 das erste Aufnahme Gespräch mit einer Schwester, supernett und lustig die Beiden auf Station 1. Ich wurde auch gleich gefragt, mit wem ich geschlafen hätte um 410 zu bekommen…Tja, muss wohl die Glücksfee gewesen sein. Ich habe dann mein Therapie-Büchlein bekommen inkl. Temperaturtagebuch (1 Seite zum selbst ausfüllen) und zum Abheften all meiner Therapiepläne. Am nächsten Morgen um 7!!! SIEBEN!!! Uhr hatte ich Blutabnahme und um 9 Uhr das Arztgespräch.

Im Arztgespräch werden nochmal die eigenen Beschwerden und Ziele durchgegangen und die Therapien vom Arzt angeschoben.

Der Therapieplan ist dann im EG im Briefkasten, dieser ist immer morgens, mittags und abends zu kontrollieren. Denn es kann sich jederzeit alles ändern. Den Plan heftet man in sein Büchlein, auf alle anderen Pläne oben auf, ja das Heft kann durchaus sehr dick werden, denn man darf keinen Plan entsorgen.

Fast alle Therapien finden im UG statt. Die Geräte und Bänke sind teilweise veraltet aber erbringen ihren Zweck, nur auf den Massageliegen fühlt man sich, wie auf einem Brett. Die Therapeuten sind alle super, haben Humor, sind nett und was am wichtigsten ist, sie denken um die Ecke, statt einfach nur abzuarbeiten. Ich hatte akut Rücken (ISG) nach dem Fahrradergometer, wurde aber schnell vom Physio und vom “Schlick-Män” auf Vordermann gebracht und alle Beteiligten haben sich gefreut, als ich nach ein paar Tagen wieder fast normal laufen konnte.

Das Schwimmbad ist nur für Therapien geöffnet, man kann wegen Corona also nicht schwimmen gehen. Ich habe die Klinik wegen des Meerwasserbeckens ausgewählt und darf das jetzt nicht nutzen. Das ist extrem doof, denn ich wäre gerne abends nochmal zum Schwimmen rein. Aber die Aqua Gymnastik ist sehr gut und machte allen tierisch Spaß. Leider nur einmal die Woche möglich.

Die Massagen sind gut und treffen genau ins Schwarze.

 

 

Das Essen

Die Atmosphäre ist etwas unschön, mein Tisch ist genau an der Ecke zum Buffet, somit hält sich die Hälfte der Leute an meinem Stuhl fest und läuft dicht an mir vorbei oder steht in der Warteschlange. Der Abstand wird nicht eingehalten dadurch und ich fühle mich beobachtet und bedrängt. Der Tisch für 4 ist nur für 2 Personen schräg gegenüber, getrennt durch eine Plexischeibe, da kommt Knastfeeling auf statt Entspannung. Unterhalten geht nur etwas lauter durch das Plexiglas und man muss ständig wiederholen, was man gesagt hat. Dafür versteht man seinen Hintermann sehr gut. Vielleicht waren die Hintermänner auch nur zu laut, da kamen meine Ohren nicht gegen an.

Auf dem Tisch liegt der Wochenplan für diese und nächste Woche, hier konnte ich unter 3 Gerichten wählen, an sich gut, aber an ein paar Tagen konnte ich kein Kreuz machen, denn entweder zu fettig (Käsesauce), Gewürze, die ich nicht vertrage oder absolut nicht mag (Kümmel, Rosmarin etc.) oder aber Fisch, was ebenfalls nicht geht. Es wurde mir auch keine Alternative vorgeschlagen. Laut Klinik soll ich Cafés und Restaurants meiden, aber als ich sagte, ich müsse dann wohl auswärts essen kam nur ein Schulterzucken. Samstags gibt es nur 2 Suppen zur Auswahl. Meine Ausbeute waren bisher 3-4 Gerichte in der Woche, die restlichen Tage muss ich wohl selbst schauen.

Zum Frühstück gibt es Brot und Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Streichkäse, Honig etc. Auch Cornflakes und Müsli, aber leider nur mit Milch oder Buttermilch. Wer Lactose Intoleranz ist, hat hier leider Pech gehabt. Auf dem Tisch steht eine Kanne Kaffee, für Tee gibt es verschiedene Teesorten und einen Heißwasserautomat für kleine Kännchen oder für mitgebrachte Thermoskannen. Mein Tipp, zu jeder Mahlzeit die eigene Kanne füllen, man weiß nie, wann man mal heißes Wasser braucht.

Das Mittagessen, wie oben erwähnt, wählt man selbst. Auf seinem Platz wird man schon vom kleinen Salat erwartet. Das Dessert nimmt man sich vom Buffet, meist ein Joghurt oder Pudding im Plastikbecher, nur eine Sorte, keine Auswahl. Das Essen wird an den Tisch gebracht. Die Gerichte sind für die Masse gekocht und manchmal etwas fade, manchmal schmeckt man auch heraus, dass nicht alles selbst frisch zubereitet ist, der Koch hat das aber dementiert. Aber es ist essbar und das eine oder andere sogar gut. Ein Tipp, Omas Mehlbeutel schreien nach mehr!

Das Abendessen war leider sehr enttäuschend, das Brot war schon etwas trocken, es gab 2 Sorten “frische” Wurst und ein paar Päckchen mit Ersatzstreichwurst etc. Käse waren 3 Sorten vorhanden. Die Salatgurken waren manchmal schon sehr trocken, manchmal lecker frisch. Manchmal gibt es heiße Würstchen oder Suppe oder mal Makrele. Aber nicht täglich. Ich habe mir angewöhnt, mein eigenes frisches Brötchen vom Bäcker mitzubringen, das garantiert mir meinen täglichen Spaziergang in den Ort Außerdem musste ich leider beobachten, dass immer die gleichen vorne am Buffet waren und sich 5-6 Scheiben vom guten Brot auf den Teller gestapelt haben, dadurch bekamen die Nachrücker meist nichts davon ab.

 

 

Die Umgebung / Freizeit

Strandklinik ist etwas übertrieben, denn es gibt keinen direkten Weg zum Strand und meiner Schätzung nach, benötigt man gute 20-30 Minuten zu Fuß ans Wasser. An manche Strände fährt ein Bus, der fast vor der Klinik hält. Am Wasser ist man dann aber noch nicht, denn der Strand ist sehr breit. Der tiefste und für mich schönste Strand befindet sich bei der Strandbar 54, dort sind auch meine schönsten Sonnenuntergang Bilder entstanden.

Da hier in der Klinik Nordic Walking angeboten wird. Habe ich die Tour von der Klinik über den Deich an den Südstrand, dort ins Ebbe-Gebiet (richtig Watt war es noch nicht) und dann an der Wasserkante durch Priele zum Böhler Strand. Das waren ca. 8 KM in 1 Std. 20 Min. Durch die Priele ging es Barfuß, aber dennoch musste die komplette Montur inkl. Sneaker und Rucksack, in die Waschmaschine. Und wer den Weg nicht zurück möchte oder nicht mehr schafft, dort fährt jede Stunde (immer 10 nach) ein Bus in Richtung Klinik. Ansonsten ist der Böhler Strand eher hart und je nach Gezeiten bis über den Parkplatz mit Prielen überzogen. Aber schön.

Im Ortsteil Bad (nach links im Kreisel vor der Klinik oder nach rechts auf dem Deich), wo es auch Gosch (von da geht es auch über einen Steg an den Strand) und viele andere Restaurants, Eisdielen, Crêpes, Waffeln, Döner, Fischbrötchen, Gummibärchen etc. gibt, befindet sich ein kleiner Edeka und eine Apotheke. Wer mit dem Auto hin fährt, das Parkdeck linke Hand neben Jack Wolfskin, kostet 2€/Stunde. In der Querstraße zum Strand/Gosch ist Maskenpflicht. Das Restaurant Deichkind im Hotel Strandgut (schräg gegenüber Gosch) hat gutes und bezahlbares Essen.

Der Ortsteil Dorf (nach rechts im Kreisel vor der Klinik) ist mit seiner Bauweise idyllischer und verträumter. Auch dort findet man Restaurants und einen kleinen Edeka und kleine Lädchen. Meine Empfehlung dort Pizzeria La Piazetta, einfache gute italienische Küche. Man kann auch bestellen und abholen, was sehr sehr viele machen. Kulinarisch ist natürlich Alles Geschmacksache.

In Husum (ca. 40 Minuten mit Auto) kann man eher shoppen gehen. Für die Suchties: da gibt es auch Burger King und Mc Donalds. Ich habe der Versuchung widerstanden und habe nur meine eigenen Nordic Walking Stöcke gekauft. Ich mag das nicht, wenn irgendwelche Leute mit verschwitzten Händen…

Ich habe den Besuch des Multimar Wattforum mit der Sightseeing-Tour in Friedrichstadt verbunden. Also erst nach Tönning (20 Minuten mit Auto) ins Multimar, eine großartige Ausstellung inkl. Meerestieren im Wasserbecken und vielen Interaktiven Anschauungsobjekten. Ich habe zum Beispiel das Eider Sperrwerk komplett, inkl. Umgebung geflutet – wäre also keine Jobalternative dort für mich. Wer Besuch von seinen Kindern hat, sollte da unbedingt hinfahren. Und ohne Kinder wird man da zu einem 😉 Danach bin ich weiter nach Friedrichstadt (nochmal 20 Minuten) Und habe mir die Grachten und die Architektur angesehen. ich war ca. 1 Stunde ohne Grachtenfahrt vor Ort. Dort gibt es viele kleine Cafés mit viel Kuchen und Restaurants. Zurück nach SPO sind es dann ca. 40 Minuten mit dem Auto.

Alle sprechen vom Leuchtturm Westerhever, also war ich auch dort. Mit dem Auto ca. 20 Min., leider waren da gerade so viele Reisebusse und der Weg zum Deich so voll, der Parkplatz (1€/Std.) war ebenfalls voll und ich wollte nicht mit den Massen am Turm sein. Also bin ich wieder umgedreht. Der fehlt mir also auf meiner Erledigt-Liste.

Packliste

Jeder mag noch seine eigenen Sachen hinzufügen oder weglassen, nur so im groben eine Hilfe ohne Garantie auf Vollständigkeit:

Hygiene:

  • Handseife
  • Bürste/Kamm/Haargummi/Haarspray/Gel/Schaum
  • Zahnbürste/Zahnpasta/Zahnseide
  • DEO! /Parfum
  • Duschgel, Shampoo
  • Cremes/Lotion/Lippenbalm
  • Damenartikel
  • Rasierer/Rasierschaum

Training/Anwendung:

  • Sportschuhe Indoor
  • Sportschuhe Outdoor
  • Badeschuhe
  • Trainingshose (mind. 2)
  • Shirts (brauche manchmal 2 am Tag)
  • Sport-BH
  • Hose Outdoor
  • Mütze/Schal
  • Sweatjacke (hier wird immer gelüftet)
  • Bademantel
  • Badeanzug
  • Badetuch
  • Sporthandtuch
  • Socken
  • Windjacke
  • Fieberthermometer

Sonstiges

  • Privatkleidung fürs Abendessen (leger, keine Trainingsklamotte)
  • Schuhe zum Spazieren oder Strand (Wasserdicht?)
  • Thermoskanne
  • Trinkflasche
  • Warme Kleidung
  • Ladegeräte
  • Kuscheldecke
  • Beschäftigung (Bücher etc.)
  • Medikamente
  • Waschmittel (4×50 Cent pro Wäsche und pro Trockner)
  • Mückenspray!
  • Wecker
  • Kugelschreiber
  • EC-Karte/Geld
  • 3er Steckdose

3 Kommentare zu “Strandklinik St. Peter-Ording 2020

  1. Ich würde mich freuen, wenn Ihr hier die Gegebenheiten vor Ort updated, damit man die aktuellen News durch Corona, Einschränkungen oder Lockerungen, verfolgen kann.
    Ich hörte zum Beispiel, Stand 12.01.2022 es darf wieder zu viert am Tisch gegessen werden.

      1. Die Klinik hat einen eigenen Parkplatz, womit man mittels Chip jederzeit Ein- und Ausfahren kann.
        Den aktuellen Tagespreis dafür weiß ich nicht (bei mir waren es 1€ am Tag)

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